
Eltern Führerschein
Wie sinnvoll ist eine staatliche pädagogische Schulung für Eltern und für wen ? Die Vor und Nachteile
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Hilft zur rechten Zeit und nicht erst, wenn Jugendamt und Polizei auf den Nachwuchs aufmerksam werden
politische Einflussnahme und Machtmissbrauch
Eltern müssen begreifen, welche Dinge im Leben und in der Erziehung ihres Kindes wichtig sind
Man kann Niemandem verbieten Kinder zu bekommen. Ob und wie die Person ihr Kind erziehen möchte, ist ihre Sache.
Der Eltern-Führerschein kann sicherlich nicht alle Schwierigkeiten im Elternhaus beseitigen, aber er kann Weichen stellen
Man sollte diese Entscheidung den Eltern selbst überlassen
Es geht um den Schutz des Kindeswohls
Scheitert am Willen und an der Einsicht der Eltern
Man könnte einige absolut ungeeignete Eltern rausfischen und den Kindern ein besseres Zuhause geben, bevor sie traumatisiert werden.
Nein. Erziehung funktioniert nicht nach DIN-Norm
...Eltern sollte eine solide Kompetenz vermittelt werden
Die die es bitter nötig bräuchten, erreicht man damit nicht
Man ermöglicht Kindern dadurch vielleicht ein besseres leben
Die Eltern haben das Recht ihre Kinder so zu erziehen wie sie möchten.
Es hilft die Eltern ihr eigenen Erziehungsweg zu finden, wenn sie ratlos bzw. überfordert sind
Man sollte niemanden zu etwas zwingen was die Person vlt nicht will
Eltern die Kinder zum Zweck nutzen könnten somit aussortiert werden.
Familien Krisen sind total normal, es hilft den Kindern zu zeigen was richtig und was Falsch ist dafür brauchen Eltern kein Führerschein.
...Eltern registrieren und bemerken den Zustand Ihrer Kinder
Man kann niemand zu etwas zwingen
Viele Eltern sind mit der Erziehung überfordert, so könnten Eltern sicherer werden
: Erziehung ist vorrangig Privatsache
Kinder die unter schlechten Bedingungen aufwachsen, geraten oft auf die schiefe Bahn oder werden depressiv. Der Elternführerschein könnte sowas verringern.
Finanzierung und Umsetzung schwierig
Kinder sind in Gefahr
Kinderheime sind dadurch vielleicht überfüllt- wer den Führerschein besteht will meistens ein leibliches Kind
...Der Kurs könnte besonders den jungen Eltern helfen, eine Reihe von den Phasen der Kinder zu erkennen und sich darauf vorzubereiten. Nur weil man Kinder hat, heißt es nicht zwangsläufig, Kinder gut erziehen zu können. Eltern zu werden ist ein lebenslanges Lernen.
Täuschngsversuche um besser darzustehen
Es gibt eindeutige wissenschaftliche Ergebnisse, dass Vernachlässigung, ... zu groben Gesundheitsschäden und enormen volkswirtschaftlichen Schäden führt, frühere Sterblichkeit, Depression, Diabetes... Das muss und kann, umsichtig gemacht, verhindert werden! Mit positiven Wirkungen auf sozialen Frieden und Wohlstand.
Der Elternführerschein oder die Prüfung ist nur eine Momentaufnahme und keine Garantie für die Zukunft.
Kindesmisshandlung und Vernachlässigung pflanzt sich über Generationen fort und schreibt sich in die Genetik ein. So wird eine Gesellschaft insgesamt kränker und sozial instabil.
kann nicht individuell auf jedes Kind angewendet werden, Behinderungen etc.
Das Leid misshandelt und vernachlässigten Menschen ist unermesslich, lebenslang! Und es ist gänzlich unsichtbar, nur wenige wissen, dass ihre Probleme (Sucht, hohes Risikoverhalten, Depression) in traumatisierender Kindheit verursacht sind.
Bevor Artikel 6, Abs. 2 des GG ausgehebelt wird, sollten wir zunächst versuchen, die Entwicklung des erforderlichen Bewusstseins in der Gesellschaft zu erzeugen! Es gibt bereits Gesetze, die den Eltern Grenzen setzen, z.B. dass Kinder nicht geschlagen oder körperlich gezüchtigt werden dürfen.
...Menschen neigen zur biografischen Illussion, Eltern erkennen nicht, welchen Schaden sie anrichten und tun imbesten Glauben Falsches. Hier kann man ein wenig unterstützen. Die Freiheit bleibt bei Eltern.
Die Erfahrungen aus der NS- Zeit haben gelehrt, dass der Staat sich nicht direktiv in die Erziehung der Eltern einmischen sollte. Wichtig ist vielmehr, dass der Staat seine Garantenpflicht einnimmt, also für gute Rahmenbedingungen sorgt und nur bei der Gefährdung des Kindeswohls eingreift. Leitlinien sind hier die Kinderrechte (UN- Kinderrechtskonvention). Angebote von Elternschulen, Kitas,... sind zudem sehr hilfreich, wenn sie freiwillig sind.