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würder jeder danach handeln wäre das gesetz nichts mehr wert
allgemeingültiges moralisches Prinzip
Absichten entscheiden
Würde jeder danach handeln wäre die Welt ein besserer Ort
K.I. gibt Orientierung
häufig liefert der K.I eindeutige Handlungsanweisungen, die geprüft werden können
der K.I gibt einen Maßstab zur Bewertung von Regeln und Handlungen
kant schafft bewusstsein für die menschenwürde und erkennt das menschen nicht käuflich sind und spricht der vernunft des menschen einen hohen wert zu
K.I.spiegelt weitgehend unsere Ethische Grundposition wieder
keine schwäche zeigen
K.I macht handlungsfähig
Es kann Ordnung in die Welt bringen und verhindert ein zu großes Chaos, da es ist auf die wesentlichen Dinge anwendbar ist.
guter wille wird auch bei negativen folgen berücksichtigt
Man kann sich selbst leicht beruhigen und mit seiner Entscheidung zufrieden/in einem sein.
wichtig und richtig
Unegoistisch
einfach anwendbar
Ist besser als Utilitarismus.
Entscheidungen können rational getroffen werden
situations- und personenabhängig
das klingt ganz gut
er ist nicht subjektiv und kann nicht durch geschickte Argumentationen umgangen werden (Wer schwarz fährt, fährt schwarz)
keine Dogmatik
hat keine Doppelmoral (Organspende)
Jeder kann mitmachen, und seine Entscheidungen und Meinungen treffen
Esist leichter die richtige Entscheidung zu fällen, da man immer die Frage des k. Imperativs stellen kann aber nie die Freude kennt die eine Handeln verursacht.
Die Moral kann sich von Mensch zu Mensch unterscheiden. - D.h. fehlt noch immer eine gemeinsame Grundlage aller Menschen
Wird nicht auf Folgen geachtet
Handlung kann mehrere Maximen beinhalten, die sich selbst widersprechen und die dann nicht gewichtet werden, welche überwiegt. Z.B.
Kann nicht auf alles angewandt werden.
Da dürfte wohl niemand eine Entscheidung zu seinem Gunsten treffen
Handlung aus Neigung ist nicht von Wert
Folgen einer Handlung werden nicht berücksichtigt, alleine das Wollen ist entscheidend
Warum können Handlungen nicht rein aus Pflicht, sondern aus Neigung, nicht auch moralisch gut sein
Es ist unmöglich zu erkennen nach welchen Motiven die Menschen handeln
Wird heutzutage viel zu wenig angewandt
Die Theorie widerspricht mitunter unseren moralischen Insitutionen
man kann seine Gefühle nicht außer Acht lassen
Vernachlässigung konkreter Situationen zugunsten einer allgemeinen Regel
Handlung kann mehrere Maximen beinhalten, die sich selbst widersprechen und die dann nicht gewichtet werden, welche überwiegt. Z.B.
Nicht Alltagstauglichkeit,da Neigungen fast immer eine Rolle spielen
Kann kein Sex vor der Ehe haben
Pflichtenkollision Menschenbild zu optimistisch -unvernünftige Menschen Kaltherzige moral-Gefühle werden nicht berücksichtigt
Übertonung der Vernunft gegenüber anderen Bereichen der menschlichen Existenz
Das ist nicht der Kategorische Imperativ
Ist es denkbar, alle menschliche Handlungen durch ein Gesetz zu bestimmen
Mensch als Individuums allgemeingültige Vorgehensweisen ,Regeln nicht sinnvoll
Muss angesichts globaler Gegenwarts-Probleme nicht unbedingt an die Langzeitfolgen unseres Handelns (für spätere Generationen) gedacht werden
zu positives Menschenbild (nicht immer vernünftig) -- eigennütziges, nicht pflicht gesteuertes Handeln
Außenstehender kann nicht unterscheiden ob Handlung aus Pflicht erfolgt (gut) oder nur Pflichtgemäß (schlecht, dda Neigungen Einfluss nehmen)
Heute nicht mehr so gut anwendbar, zu viele Positionen werden gleichwertig akzeptiert
Keine Berücksichtigung des emotionalen Aspekts
Veraltetes denken (nicht Weltoffenes denken)
Schwarz-weiß denken
Unterschiedliche Ansichten, was sinnvoll für das allgemeine Wohl ist
Deine Pro Meinung
Dein Contra Beitrag