Wenn man Bock darauf hat, warum nicht. Jedem das seine. Love is Love.
Weniger Druck in der Beziehung. Zum Beispiel müssen sexuelle Bedürfnisse nicht von einer Person erfüllt werden.
kann Spaß machen
Mehr tiefgründigerer Austausch unter mehr Menschen zugleich
Entflieht den Zwängen eines Eheversprechens
Fördert das Zugehörigkeitsgefühl eines Jeden und verringert die Chance auf einsame Außenseiter
Benötigt keine stabile und gesunde Beziehungen, die mehrheitlich in der Scheidung enden
Höheres Potential hin zu der Netzwerkentwicklung der Menschheit
Setzt Vertrauen nicht voraus, sondern fördert das Grundvertrauen ineinander
Verleitet zu mehr Unabhängigkeit in Lebensbereichen außerhalb von Beziehungen
Moralisch verwerflich.
Risiko für die Gesundheit
Setzt ein Übermaß an Vertrauen voraus.
Eventuell Potential für größere Gruppenkonflikte
Innerhalb einer Übergangsphase ziemlich Neidanfällig für Egoisten
Monogame Beziehungen erzeugen ein sehr viel stärkeres Zusammengehörigkeits- und Exklusivitätsempfinden. Zwei Personen die für einander bestimmt sind.
Keine Voraussetzungen für stabile und gesunde Beziehungen
Bislang sehr unerforscht und unerprobt
Verletzt das Privatsphärengefühl und Ruhebedürfnis
Polygame Beziehungen bieten nicht die Voraussetzung so tiefgehende Verbundenheit zu erleben, wie Commitment gegenüber einer einzigen Person.
Monog. Beziehungen fordern und fördern Opferbereitschaft, d.h. sich selbst zurücknehmen zu können und dem Gegenüber Raum zu gewähren (persönlichkeitsbildend)
Bei monogamen Beziehungen ist in Sachen Liebe die erwählte Person im Mittelpunkt was Wahrnehmung etc. angeht. Bei mehreren Personen existiert kein Fokus.
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